Regionalkreis: München/Südbayern
29.03.2023

Familienunternehmer fürchten weitere Politisierung des Freihandels

von Eben-Worlée: Neues Sanktionsgesetz ist eine scharfe Waffe, die bei falscher Anwendung viel Schaden anrichten kann.

Das Europäische Parlament, die EU-Mitgliedstaaten und die Kommission haben sich gestern zum handelspolitischen Sanktionsinstrument ACI (Anti Coercion Instrument) z.B. in Form von Zöllen gegen wirtschaftliche Einschüchterung durch ein Drittland geeinigt. Damit soll die EU die Möglichkeit haben, auf aggressive Handelspraktiken eines nicht europäischen Landes direkt – unter Auslassung der bislang gängigen WTO-Anrufung - zu reagieren.

16.03.2023

Familienunternehmer fordern Nachbesserungen beim Demokratiefördergesetz

von Eben- Worlée: Das Gesetz sollte die Demokratie fördern, nicht die Ränder stärken

Das umstrittene Demokratiefördergesetz ist heute erstmals im Bundestag zur Aussprache. In der Ampelkoalition herrscht noch große Uneinigkeit darüber. So fordert FDP-Politikerin Linda Teuteberg heute in den Medien grundlegende Änderungen. Auch die Familienunternehmer sehen erheblichen Nachbesserungsbedarf.

16.03.2023

Familienunternehmer zweifeln an Sachverstand der Klima-Union

von Eben-Worlée: Unsinnige Kritik schadet der CDU

Der Vorsitzende der Klima-Union kritisiert im FAZ-Interview den Verkehrsminister (FDP) dafür, dass der Verkehrssektor die CO2-Ziele reißt. Er fordert ein Tempolimit und die Beschleunigung im Bereich der E-Mobilität und zeigt nur für den Güterlastverkehr echte Technologieoffenheit. Die Familienunternehmer sind irritiert über diese rückwärtsgewandten Äußerungen gerade aus der Klima-Union, zumal die CDU durch ihr beredtes Bekenntnis zur Technologieoffenheit und zum Emissionshandel gerade auf dem bestem Wege war, echten Klimaschutz voranzubringen.

15.03.2023

Familienunternehmer kritisieren EU-Kommission

von Eben-Worlée: Ohne Lindner wäre der Euro ohne Stabilität

Auf Initiative von Finanzminister Lindner fordert der Ministerrat der EU-Finanzminister die EU-Kommission auf, den Gesetzesvorschlag zur Reform des EU-Stabilitätspakts erst vorzulegen, nachdem die konvergierenden Ansichten der Mitgliedstaaten ausreichend berücksichtigt wurden.

10.03.2023

Familienunternehmer zur Verschiebung der Haushaltseckwerte

von der Hagen: Grüne und SPD verweigern ausgeglichenen Haushalt

Bundesfinanzminister Lindner musste die Vorlage der Eckwerte für den Haushalt 2024 verschieben, da die meisten Ministerien ihre viel zu hohen Ausgabenwünsche nicht abschmelzen wollen. Die Familienunternehmer erwarten, dass die Schuldenbremse im nächsten Jahr unbedingt eingehalten wird und fordern alle Ressorts zu Einsparvorschlägen auf.

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