Regionalkreis: München/Südbayern

Rückblicke

Der beste Regionalkreis 2022 im Bereich Politik: München/Südbayern

Regionalvorsitzende und Mitglied des Bundesvorstands Dr. Eva Vesterling nahm auf den bundesweiten Familienunternehmer-Tagen in Hannover den Preis „Der beste Regionalkreis 2022“ im Bereich Politik entgegen. Unter der Leitung des Präsidenten Reinhold von Eben-Worlée gaben sich auf der Tagung unter anderen Vizekanzler und Wirtschaftsminister Dr. Robert Habeck, Finanzminister Christian Lindner und SPD-Vorsitzender Lars Klingbeil die Ehre. Auch Wolfgang Ischinger, langjähriger Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, war Referent.

Die Regionalvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in München/Südbayern, Dr. Eva Vesterling: „Wir führen den Diskurs mit der Politik, um Unternehmen und Arbeitsplätze zu sichern“. Trotz pandemischer Einschränkungen hat der Regionalkreis nicht nachgelassen, politische Entscheidungsträger zum Wohle von Unternehmen und den damit verbundenen Arbeitsplätzen zu informieren und inhaltlich herauszufordern.
Grundlage für die Preisverleihung war eine Veranstaltung vor der Bundestagswahl im Münchner Hofbräuhaus mit den 4 Bundestagskandidaten Daniel Föst (FDP), Bernhard Loos (CSU), Dieter Janecek (Bündnis 90/Die Grünen) und Sebastian Roloff (SPD). „In einer Podiumsdiskussion haben wir Fachkräftemangel, Arbeitsmarkt, Bildung, Digitalisierung, Verkehr, Bauen und Wohnen, Klima, Energie sowie Haushalt und Steuern kontrovers diskutiert“ erläuterte Vesterling. Die Regionalvorsitzende freut sich, dass dieses Engagement nun bundesweit Anerkennung erfahren hat.

Nach zwei Jahren Pandemie-Bekämpfung sind viele Unternehmen unter Druck: Sorgen und Erkrankungen der Mitarbeiter, sich laufend ändernde Infektionsschutz-Maßnahmen, Lockdowns, Veränderung der Geschäftsmodelle, Digitalisierungsdruck, Bürokratie und Dokumentationspflichten, Finanzierungsengpässe, Betriebsschließungen, Kurzarbeit, Lieferkettenabrisse usw. Nun kommt mit dem Krieg in der Ukraine eine neue Dimension an Bedrohungen auf den Mittelstand zu: Energieversorgungsunsicherheit, Rohstoffknappheit, starke Preisvolatilität, Inflation, Lohn-Preisspirale usw. „Wir Familienunternehmer fordern deshalb von der Politik, dass den Unternehmern in diesen Zeiten keine neuen Lasten aufgebürdet werden. Gemeinsam kämpfen wir dafür Unternehmen und Arbeitsplätze in diesen schweren Zeiten zu sichern!“ erklärte Vesterling.

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