Regionalkreis: Oberberg
05.05.2023

Familienunternehmer warnen vor Planwirtschaft durch die Hintertür

Ostermann: Planwirtschaft wird nicht richtiger, weil das BMWK diese in möglichst vielen Gesetzen verankert!

Das Wirtschaftsministerium versucht es durch die Hintertür: Weil das Gebäudeenergiegesetz aller Voraussicht nach nicht wie gewünscht den Bundestag passiert, versucht das Ministerium nun die genauen Planziele für 6 Millionen Wärmepumpen und 15 Millionen Elektroautos im Energiewirtschaftsgesetz zu verankern. Das Energiewirtschaftsgesetz ist das übergeordnete Gesetz für die gesamte Energiewirtschaft. Es bildet die Grundlage für energiepolitische Entscheidungen und muss nach einem Urteil des europäischen Gerichtshofes novelliert werden.

02.05.2023

Familienunternehmer warnen vor Industriestrompreis.

Ostermann: Inländische Wettbewerbsverzerrungen wären die Folge

Das Wirtschaftsministerium plant einen Industriestrompreis. Noch diese Woche soll nach Medienberichten ein Konzept vorliegen. Für die milliardenschwere Unterstützung steht die Umwidmung nicht ausgegebener Mittel des Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) im Gespräch.

24.04.2023

Marie-Christine Ostermann erste Frau an der Spitze von DIE FAMILIENUNTERNEHMER

Die neue Präsidentin des Wirtschaftsverbands löst Reinhold von Eben-Worlée ab.

Marie-Christine Ostermann wurde heute zur Präsidentin des Verbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER gewählt. Die Mitgliederversammlung wählte die 45jährige Unternehmerin aus Hamm mit überwältigender Stimmenzahl bei der Jahrestagung des Wirtschaftsverbandes in Berlin. Nach sechs überaus erfolgreichen Jahren an der Spitze der Familienunternehmer übergab Reinhold von Eben-Worlée das Amt. Nach drei Perioden konnte der Hamburger Unternehmer, der unter anderem mit seinem Widerstand gegen die staatliche Industriepolitik des damaligen Wirtschaftsministers Altmaier bekannt wurde, satzungsgemäß nicht erneut antreten.

24.04.2023

Familienunternehmer-Tage in Aufruhr eröffnet

von Eben-Worlée warnt vor Folgen einer Steuerwende

Nur wenn die Politik den richtigen Rahmen schafft, können familiengeführte Unternehmen das Land voranbringen. Unter diesem Motto versammeln sich heute und morgen rund 600 Familienunternehmer zu den Familienunternehmer-Tagen in Berlin. Zeitpunkt und Motto konnten nicht besser gewählt sein. Denn genau dieser Rahmen bekam Tage zuvor nun auch von der CDU einen zerstörerischen Tritt, als deren Erbschaftsteuerplan für Betriebsvermögen bekannt wurde. Bei der Veranstaltung ist es das Aufreger-Thema Nummer 1.

17.04.2023

Familienunternehmer schockiert von CDU-Papier

Eben-Worlée: Eine Flat-Tax gefährdet Arbeitsplätze

Der Entwurf eines CDU-Papiers der von Jens Spahn geleiteten Arbeitsgruppe „Wohlstand“, die einen Teil des neuen CDU Grundsatzpapieres erstellt, sieht Steuererhöhungen für Unternehmer vor. Anscheinend plant die Union eine sogenannte Flat-Tax in der Erbschaftsteuer. Angedacht sind 10 Prozent auf alles - egal ob ein Segelboot vererbt wird oder ein Familienunternehmen.

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