Hinweis

DIE FAMILIENUNTERNEHMER nutzen für statistische Erhebungen und zur Verbesserung des Internetauftritts das Webanalysetool Matomo. Zudem werden Inhalte von Drittanbietern eingebunden, um Ihnen Videos und Social-Media-Inhalte und -Sharing-Funktionen bereitzustellen. Dabei erfolgen Datenflüsse zu den Drittanbietern.

Diese setzen ebenfalls Cookies, sofern Sie alle Cookies akzeptieren. Wenn Sie nicht einwilligen, werden die Inhalte der Drittanbieter nicht angezeigt. Unsere ausführlichen Datenschutzbestimmungen finden Sie hier.

Bitte wählen Sie, mit welchen Cookie-Einstellungen sie fortfahren möchten:

Alle Cookies akzeptieren Nur essentielle Cookies erlauben

Home Bund | Kontakt | Sitemap

Die Familienunternehmer

Positionen Aktionen Veranstaltungen Presse & News Über uns Vor Ort Mitgliedschaft

22/2016 | Einigung zum EEG mehr Schein als sein

Zwar gibt es im Gesetzesentwurf zum EEG 2016 einige wettbewerbliche Pflänzchen, doch viele Aspekte sorgen für noch mehr staatliche Intervention.

Der Ausbau der günstigen Windkraft wird beschränkt, dafür Biomasse dauerhaft subventioniert. Nun sollen die zuschaltbaren Lasten, ein neues Förderinstrument, geschaffen werden. Das bedeutet: Die Erneuerbaren können weiterhin – auch ohne Nachfrage – produzieren und Geld erhalten. Dank des neuen Instruments kann der teuer subventionierte Strom dann noch teurer weitergenutzt werden. Ein Ausbaustopp wäre aufgrund der fehlenden Netze und der nicht vorhandenen Verwertbarkeit des produzierten Stroms angesagt – doch er kommt nicht infrage. Es wird Zeit, das Übel an der Wurzel zu packen, statt die Symptome notdürftig zu kurieren. Im Thema der Woche äußert sich ein prominenter Kopf des Verbandes zu einem Thema, das DIE FAMILIENUNTERNEHMER aktuell bewegt.

Zur Übersicht