Presse & News

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Portrait

Verbandsportrait

„DIE FAMILIENUNTERNEHMER folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als 180.000 Familienunternehmen den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die deutschen Familienunternehmen beschäftigen in allen Branchen rund acht Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von 1.700 Milliarden Euro. Der Verband wurde 1949 gegründet und hat heute 6000 Mitglieder. Alle Mitglieder unter 40 Jahren bilden im Verband DIE JUNGEN UNTERNEHMER.

Am 19. April 2017 wurde Reinhold von Eben-Worlée zum aktuellen Verbandspräsidenten gewählt. Er ist Geschäftsführer der Worlée-Gruppe, einem Hamburger Familienunternehmen in der mittlerweile fünften Generation. Die E. H. Worlée & Co. GmbH & Co. KG besteht seit 1851 und produziert mit ihren Tochterunternehmen Rohstoffe für die Lack-, Kosmetik- und Nahrungsmittelindustrie. Sie hat rund 670 Mitarbeiter an drei Standorten in Norddeutschland.

 

Thema der Woche

51/2023 | Das neue Jahr steht vor der Tür – das versprochene Klimageld leider nicht!


Chance verpasst: Das Pro-Kopf-Klimageld wäre die geniale Möglichkeit gewesen, die Bürger einmal bei der Bekämpfung des Klimawandels richtig motiviert mitzunehmen, denn Belastungen wären ihnen vollumfänglich zurückerstattet worden. Es wäre familienfreundlich, sozial und mit hoher Anreizwirkung gewesen. Denn diejenigen, die sich klimaschonend verhalten, können durch Klimageld sogar profitieren, während Haushalte, die mehr CO2 emittieren, mehr bezahlen. Dies hätte eigentlich ein Paket sein müssen, das allen Ampelparteien richtig gut gefällt. Aber weit gefehlt. Leider haben sich einige Akteure so in ihrer Wagenburg von Subventionen und staatlicher Bevormundung eingegraben, dass das Klimageld für 2024 nun vom Tisch ist. Hier braucht es 2024 einen echten Wandel im Denken.
Auch für die Wirtschaft wäre ein Klimageld gepaart mit Emissionshandel sinnvoll. Immerhin lassen sich so staatliche Lenkungen über immer neue Subventionen und somit gravierende Wettbewerbsverzerrungen vermeiden. Und jede nicht in Subventionen umgelenkte Milliarde an Steuergeld eröffnet mittel- und langfristig Optionen zu Steuersenkungen. Auch den Bürgern bliebe im Endeffekt dann mehr in der Tasche. Fazit: Klimageld ist einfach klug. Ein beherzter Neujahrvorsatz der Ampel für 2024 sollte daher die Einführung des Klimageldes zu 2025 sein. 

 

Pressemitteilungen

Aktuelle Meldungen

05.06.2023

Familienunternehmer: Habeck bewegt sich

Ostermann: Falsch bleibt das GEG trotzdem

Laut Medienberichten zeigt sich Wirtschaftsminister Habeck beim Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) endlich ein wenig kompromissbereit. Nachdem die Fronten bislang extrem verhärtet waren, verdient dies Achtung. Doch selbst wenn dies etwas mehr Technologieoffenheit und Praxisnähe ins Gesetz bringt, bliebt das GEG dennoch von Grund auf falsch angelegt.

Kontakt

Siedenburg

Pressesprecherin

Birte Siedenburg
Pressesprecherin
Tel. 030  300 65-440
Fax 030  300 65-390
 
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