23/2023 | #ToxicÜberregulierung

23/2023 | #ToxicÜberregulierung

Es tut sich was beim Gebäude-Energie-Gesetz (GEG)! Wirtschaftsminister Habeck zeigt endlich etwas Kompromissbereitschaft und ist für Veränderungen zu mehr Technologieoffenheit und Praxisnähe offen. Großes ABER: Das Gesetz bleibt von Grund auf falsch angelegt!

#BILD MIT ID 2374 NICHT GEFUNDEN#Toxisch bleibt: Habeck möchte weiterhin bestimmen, welche Heiztechnologie zukünftig in deutschen Immobilien zum Einsatz kommen soll. Dabei wissen wir doch alle, dass Einheitstechnologien niemals für alles und jeden passen. Staatseingriffe statt Marktvertrauen bleibt weiterhin die Devise.
 
Dabei liegt die Lösung so nah: Der Emissionshandel! Während das GEG bisher nur Verunsicherung und Stillstand gebracht hat, ist der Emissionshandel ein Garant für das Erreichen der Klimaschutzziele. Übrigens ist auch die Sorge vor sprunghaft steigenden Preisen im Emissionshandel unbegründet,- gelöst wird dies durch ein Klimageld als Pro-Kopf-Prämie. Das bedeutet, dass alle Haushalte eine einheitliche CO2-Abgabe zahlen, die dann an jeden Bürger in gleicher Höhe ausgezahlt wird. Resultat: Wer weniger CO2 verbraucht als der Durchschnitt, profitiert davon. Wer mehr verbraucht, muss draufzahlen.
 
Fazit: Wer noch immer alle Hoffnung auf das GEG setzt, treibt nicht den Klimaschutz voran, sondern glaubt an die Kontrolle des Staates über die Wirtschaft. Wir haben längst ein Konzept, das den Klimaschutz sichert, eine gerechte Umverteilung ermöglicht, den Staatshaushalt nicht belastet und Anreize für klimafreundliches Verhalten schafft. Und das alles ohne staatliche Bevormundung!


 
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