Hinweis

DIE FAMILIENUNTERNEHMER nutzen für statistische Erhebungen und zur Verbesserung des Internetauftritts das Webanalysetool Matomo. Zudem werden Inhalte von Drittanbietern eingebunden, um Ihnen Videos und Social-Media-Inhalte und -Sharing-Funktionen bereitzustellen. Dabei erfolgen Datenflüsse zu den Drittanbietern.

Diese setzen ebenfalls Cookies, sofern Sie alle Cookies akzeptieren. Wenn Sie nicht einwilligen, werden die Inhalte der Drittanbieter nicht angezeigt. Unsere ausführlichen Datenschutzbestimmungen finden Sie hier.

Bitte wählen Sie, mit welchen Cookie-Einstellungen sie fortfahren möchten:

Alle Cookies akzeptieren Nur essentielle Cookies erlauben

Home Bund | Kontakt | Sitemap

Die Familienunternehmer

Positionen Aktionen Veranstaltungen Presse & News Über uns Vor Ort Mitgliedschaft

48/2020 | Vorbilder statt Quote!

Die geplante Frauenquote für Vorstände in der deutschen Wirtschaft ist ein tiefer Eingriff in die Personalpolitik und das operative Geschäft der Unternehmen. Die Quote ist mit den Grundsätzen der sozialen Marktwirtschaft nicht kompatibel.

Die geplante Frauenquote für Vorstände in der deutschen Wirtschaft ist ein tiefer Eingriff in die personelle Selbstbestimmung der Unternehmen. Die quotale Gleichstellung aller relevanten gesellschaftlichen Gruppen wird mit den Prinzipien unserer sozialen Marktwirtschaft kaum zu vereinbaren sein. Es gilt aber auch das Ziel, den Anteil von Frauen in Führungspositionen signifikant zu erhöhen. Nicht von oben aufoktroyiert, sondern durch gewachsene Strukturen. Mehr Frauen in technischen Berufen, eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Sichtbarkeit von weiblichen Vorbildern – das sind die Themen, die wir beackern müssen. In vielen Familienunternehmen ist das bereits gelebte Praxis. Ohne Quote!

Zur Übersicht