Bayerischer Familienunternehmer-Kongress 2016
Bayerischer Familienunternehmer-Kongress 2016
„Wir schaffen das!“ - reicht nicht!
TTIP, Rente, die Unterscheidung zwischen Asyl und Immigration, Erbschaftssteuer, Digitalisierung, Innovation und Europa. Bevor die bayerische Staatsministerin für Wirtschaft Ilse Aigner (CSU) einen Impulsvortrag hielt, begrüßte Martin Schoeller, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, die Gäste im Kesselhaus. Ilse Aigner betonte in ihrem Vortrag die Bedeutung der Familienunternehmen für die deutsche Wirtschaft. Nur mit einem gesunden Mittelstand könne man die aktuellen Herausforderungen, wie die Integration der Flüchtlinge, meistern. Eine weitere Herausforderung, so Aigner, sei die Erbschafsteuer. Die Diskussion darüber sei vor allem von Neid getrieben und es werde immer wieder vergessen, dass man damit die Stärke der Wirtschaft angreife.Bei den anschließenden Paneldiskussionen waren mit Wolfgang Kubicki, stellvertretender FDP-Bundesvorsitzende, Peter Gauweiler CSU-Staatsminister a.D. und Martin Zeil, FDP-Wirtschaftsminister a.D., auch namhafte Vertreter aus der Politik dabei.