Tue Gutes und sprich darüber – Nutzen des Nachhaltigkeitsberichts für Familienunternehmen

Tue Gutes und sprich darüber – Nutzen des Nachhaltigkeitsberichts für Familienunternehmen

Die geplante Ausweitung des Anwendungsbereichs der CSR -Richtlinie trifft insbesondere auch Familienunternehmen, die bislang nicht über Nachhaltigkeitsaspekte öffentlich berichten mussten. Für Aufsichtsräte, Beiräte und Geschäftsleitungen von Familienunternehmen gilt es, die Auswirkungen der geplanten Neuregelung auf das Geschäftsmodell, den Vertrieb und Finanzierungsmöglichkeiten bereits jetzt in den Blick zu nehmen.

 

Wie kann die neue Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen dazu beitragen, den Unternehmenswert zu steigern? Dr. Benedikt Herles, Head of Sustainable Transformation bei KPMG in Deutschland, beleuchtet praktische Aspekte der neuen Anforderungen für bislang nicht berichtspflichtige Unternehmen. Anschließend betrachtet Eun-Hye Cho, Senior Manager, Risk & Compliance Services bei KPMG in Deutschland, die Folgen der neuen Berichterstattungspflicht auf die Corporate Governance von Familienunternehmen. Die Reaktionen von Publizitätsadressaten auf die neuen Berichtspflichten und die Bedeutung dieser Reaktionen für betroffene Unternehmen diskutiert Angelika Huber-Straßer, Leiterin des Audit Committee Institute und Regionalvorstand Süd der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Deutschland, in einer Paneldiskussion mit Vertreter:innen von Unternehmen, Kreditgebern, Gewerkschaften und NGOs.

Wir begrüßen in der Diskussionsrunde u. a.:
• Kerstin Hochmüller, CEO der Marantec Company
Group
• Petra Sandner, Chief Sustainability Officer der
Helaba-Gruppe
• Rainald Thannisch, Referatsleiter Mitbestimmung,
Corporate Governance und CSR beim Deutschen
Gewerkschaftsbund

Veranstaltung am Montag, 29.11.2021, 15:00 –16:30 Uhr


 
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Die Stimme der Familienunternehmer