Aktuelle Themen
39/2016 | EZB Staats- und Unternehmensfinanzierung muss aufhören
Im Thema der Woche fordert Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, das Ende der Staats- und Unternehmensfinanzierung durch die EZB.
Das Family Business Barometer 2016 von KPMG
Die deutschen Kernergebnisse in Kooperation mit DIE FAMILIENUNTERNEHMER
Die deutschen Kernergebnisse des Family Business Barometer 2016 von KPMG sind jetzt als Download erhältlich.
38/2016 | Richtiges Ziel, falsches Mittel
Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, zum Gesetzentwurf der Grünen für eine steuerliche Forschungsförderung.
37/2016 | Triale Ausbildung
Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, befürwortet im Thema der Woche die triale Ausbildung für Flüchtlinge.
KPMG Klardenker Blog: So hat die „Chef-Masche“ keine Chance
5 Tipps für Familienunternehmer
Laut Bundeskriminalamt (BKA) sollen seit 2013 110 Millionen Euro mit der „Chef-Masche“ ergaunert worden sein. Wie Sie ihr Unternehmen schützen können.
Präsident Lutz Goebel im Interview bei Wissensschule.de
"Schulen brauchen mehr Autonomie und Eigenverantwortung"
Im Format "5 Fragen - 5 Antworten" sprach Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, über die eigene Schulzeit und die Schulqualität von heute.
36/2016 | Erbschaftsteuerreform
Johannes von Salmuth, Vize-Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, äußert sich im Thema der Woche zur Erbschaftsteuerreform.
Staat stellte bisher nur fünf Flüchtlinge ein
Anfrage der Linkspartei offenbart ernüchternde Bilanz
Der Staat als Vorbild in Sachen Beschäftigung von Flüchtlingen? Eher nicht! Eine Anfrage der Linkspartei ergab jetzt, dass sich die Bundesbehörden als Arbeitgeber sehr zurückhalten.
35/2016 | MIT setzt Startschuss für die Diskussion um Steuersenkungen
Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, spricht sich im Thema der Woche für die MIT-Pläne aus, Steuern zu senken.
Kanzlerin Merkel hält an TTIP fest
Regierungssprecher Seibert widerspricht Gabriel
Im Gegensatz zu Gabriel sieht Merkel TTIP noch nicht für „de facto gescheitert“ an, wie der Spiegel berichtet.