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Deutsche Wirtschaft warnt vor „Schuldenlawine“

Die beiden GroKo-Kritiker Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans sollen künftig die Partei führen. Die Wirtschaft schlägt Alarm und fürchtet eine firmenfeindlichere Politik.

Für Reinhold von Eben-Worlée wäre ein Ende der GroKo unter Umständen sogar die bessere Lösung: „Wenn Eskens und Walter-Borjans mit Sozialismus-Forderungen die Parteilinie vorgeben, ist die SPD als Koalitionspartner immer weniger tragbar. Die Union sollte sich nicht erpressen lassen, und dann besser in einer anderen Konstellation weitermachen.“

Der Artikel erschien am 2. Dezember online.


 
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