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„Wir müssen jetzt handeln!“

Experten sprechen über die Rettung von Industrie, Gastronomie und anderen hart getroffenen Branchen. Mit dabei ist auch Reinhold von Eben-Worlée.

Er erklärt: „Wir fordern, das wir zu einem ganz strukturierten und gezielten Wiederanlaufen der Wirtschaft kommen.“ Das sei im Interesse der 10 Millionen Kurzarbeiter und Millionen Arbeitslosen. Im Einzelhandel hätten die Geschäfte zwar aufgemacht, aber wenn die Schulen und Kitas weiter zu haben, fehle das Vertrauen, um den Konsum anzukurbeln. „Es muss der normale Arbeitsalltag einkehren“, sagte der Verbandsvertreter.

Eben-Worlée kritisierte den Plan, staatliche Hilfen an Unternehmen an die Bedingung zu knüpfen, dass sie keine Dividenden mehr zahlen. „Dividenden sind das Rückgrat der Altersversorgung für viele Deutsche, die sich bei der Rente nicht nur auf den Staat verlassen haben!“, so Reinhold von Eben-Worlée.

Der Artikel erschien am 5. Mai bei der Bild online. 


 
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