Handelsblatt
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Frische Milliarden für Firmen
DIE FAMILIENUNTERNEHEMER kritisieren die Ausgestaltung der neuen Überbrückungshilfen. Aus ihrer Sicht sind die in den Eckpunkten des Ministeriums enthaltenen Grenzen für Hilfszahlungen willkürlich. "Die weitere Hilfe von mindestens 60 Prozent Umsatzeinbruch nur von zwei Umsatzmonaten abhängig zu machen geht an der sachlichen Realität vorbei", sagte Albrecht von der Hagen, Hauptgeschäftsführer des Verbands. Diese willkürlich gezogene Grenze sei zu scharfkantig.
Der Artikel erschien am 26. Mai im Handelsblatt auf S. 4.