Kieler Nachrichten

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Konsequenz: Keine Entschädigung

Während in Berlin politisch um die "November-Hilfen" gerungen wird, trifft der Lockdown Tausende Unternehmen in Schleswig-Holstein ziemlich deutlich. Und zwar nicht nur Restaurants, Hotels und Freizeiteinrichtungen, die schließen mussten. Oft bricht Firmen der Umsatz weg, die weiterhin geöffnet haben dürfen – weil sie viel Geschäft mit geschlossenen Betrieben gemacht haben.

Rüdiger Behn, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNETRNEHMER in Schleswig-Holstein, spricht deutlich vom "Staatsversagen": "Man hätte das viel besser und gründlicher vorbereiten können, schließlich war schon vor Wochen klar, dass es eine zweite Welle geben könnte." So könne sich kein Unternehmer verhalten.

Der Artikel erschien am 13. November in den Kieler Nachrichten auf S. 8.


 
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