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Reinhold von Eben-Worlée begründet die Kritik: "Er fördert die einseitige Großindustrie und möchte dort nationale Champions schaffen. Das verträgt sich mit der freien und sozialen Marktwirtschaft nicht, weil wir leben aus der Konkurrenz heraus."
Der Beitrag erschien am 08. April bei der n-TV Telebörse.
