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Familienunternehmer werfen Bundesregierung „Willkür und Planlosigkeit“ vor

DIE FAMILIENUNTERNEHMER haben die Corona-Beschlüsse von Bund und Ländern scharf kritisiert.

„Nun, da die Inzidenz von 50 in Blickweite kommt, da wird der neue Hoffnungswert auf 35 herabgestuft. Bei Unterschreitung dieser Inzidenz wird nach dem gestrigen Beschluss aber nur der Einzelhandel wieder geöffnet“, beklagt Eben-Worlée. „Für die Öffnung aller anderen Unternehmen, die vom Lockdown betroffen sind, wurden keinerlei Kriterien vereinbart. Das erzeugt nicht nur den Eindruck von Willkür, sondern auch von Planlosigkeit.“

Es wird allerhöchste Zeit für einen Corona-Wirtschaftsgipfel, fordert Eben-Worlée. Dort sollen Kriterien für die Öffnung der Betriebe diskutiert werden, die durch den Lockdown Verluste erlitten haben.

Der Artikel erschien am 11. Februar 2021 im Redaktionsnetzwerk Deutschland.


 
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