Medienpräsenz
Rhein-Main-Zeitung
Wirtschaft als Pflicht
Das "Bündnis für Ökonomische Bildung Deutschland" setzt sich für Vermittlung von Finanz- und Verbraucherbildung und auch eine Erziehung hin zu mehr Unternehmergeist ein.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wirtschaft erwartet Brexit-Chaos
Angesichts mangelnder Fortschritte im Ringen um einen Freihandelsvertrag zwischen der EU und Großbritannien wächst die Sorge vor chaotischen Zuständen nach dem Jahreswechsel.
Stuttgarter Nachrichten
Unzufriedenheit mit Corona-Politik
Unbürokratisch und unkompliziert sollen die Wirtschaftshilfen der Bundesregierung in der Coronavirus-Krise sein – sind sie laut vieler Mittelständler aber nicht.
Deutschlandfunk
Wirtschaft und Gesellschaft
DIE FAMILIENUNTERNEHMER äußern Kritik an der Rettungspolitik der Bundesregierung.
Handelsblatt
Steuervorteil für das Homeoffice
Arbeitnehmer, die von zu Hause arbeiten, sollen eine Steuerpauschale von jährlich bis zu 600 Euro erhalten und Arbeitsminister Heil bringt sein Mobile-Arbeit-Gesetz auf den Weg.
Handelsblatt
Mittelstand muss nachsitzen
Ein neuer Digitalisierungsindex zeigt, wo die Schwächen in Deutschland liegen. Wirtschaft und Opposition fordern mehr Unterstützung für kleinere Firmen.
Welt am Sonntag
Auf den letzten Metern
Vor Beginn des Wahljahres 2021 ist der Kampf gegen die Corona-Krise das einzig verbliebene Gemeinschaftsprojekt, auf das sich die Koalitionäre noch einigen können.
Westfälischer Anzeiger
'Echte Hammer' leben gerne in Hamm
Inzwischen wurden mehr als 400 Unternehmen aus Handel, Handwerk und Dienstleistung als 'Echte Hammer Betriebe' zertifiziert. Eine Bewerbung ist jederzeit möglich.
Staatsanzeiger
Heimliche Rezession
Angesichts der weiteren Schritte zur Eindämmung der Corona-Pandemie appellieren DIE FAMILIENUNTERNEHMER an die Politik, "unbedingt klare und praktikable Regeln" für schnelle Hilfen für Unternehmen mit zu beschließen.
Badische Neueste Nachrichten
Die Ausnahme schmeckt nicht allen
Das öffentliche Leben bleibt zunächst mindestens bis 20. Dezember eingeschränkt – und die Vorschriften sollen im Vergleich zu heute in einzelnen Bereichen sogar noch einmal strenger gefasst werden. Zwischen Heiligabend und Neujahr wird nach dem Willen der Länder dann eine kurze Lockerung der Zügel gewährt, die im neuen Jahr wieder zurückgenommen werden kann, wenn das Coronavirus bis dahin nicht entscheidend zurückgedrängt wurde.