Medienpräsenz
Stuttgarter Zeitung
"Fesseln lösen, nicht Fesseln anlegen"
André Bartel, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Baden-Württemberg gibt einen Überblick auf die aktuelle Lage und Denkanstöße in der Krise.
Stern
16% der Väter haben ihre Arbeitszeit reduziert, um ihre Kinder zu betreuen
Die Rezession ist keine Schreckensvision, sie ist längst da.
mdr
mdr AKTUELL
DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern eine Reihe von Schritten, um die Rentenkassen in Zeiten der Coronakrise zu entlasten.
dpa-AFX-Line
Familienunternehmer fordern Abschaffung der Rente mit 63
DIE FAMILIENUNETRNEHMER fordern die Abschaffung der Rente mit 63, um die Rentenversicherung in der Corona-Krise zu entlasten.
Rheinische Post
CDU-Chefin rüffelt Kollegen nach Mindestlohn-Vorstoß
Der Vorstoß von Wirtschaftspolitikern der Unionsfraktion, den Mindestlohn abzusenken oder 2021 nicht weiter anzuheben, hat erheblichen Widerspruch ausgelöst.
Lübecker Nachrichten
Milliarden für den Mittelstand: Überbrückungshilfen des Bundes
Bereits ab Juni sollten Firmen eine Überbrückungshilfe bekommen, Firmen mit bis zu 249 Mitarbeitern sollen demnach von Juni bis Dezember monatlich bis zu 50 000 Euro bekommen können.Ihre Umsätze müssen dafür im April und Mai um mindestens 60 Prozent gegenüber den Vorjahresmonaten eingebrochen sein.
Focus Online
"Ponyhofwirtschaftslage ist Vergangenheit": Unternehmer fordern Aus für Rente mit 63
DIE FAMILIENUNTERNEHMER wissen, dass die Corona-Krise den Staat einiges kosten wird. Sie fordern die Abschaffung der Rente mit 63, um die Rentenversicherung zu entlasten.
ARD
ARD Infonacht
DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern in ihrem Anti-Rezessions-Programm die Abschaffung der Rente mit 63.
Handelsblatt
Frische Milliarden für Firmen
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will dem Mittelstand in der Coronakrise zusätzliche Unterstützung gewähren. Seine neuen "Überbrückungshilfen" umfassen ein Volumen von mindestens 25 Milliarden Euro.
Sat1 nrw
Corona-Plan für NRW-Wirtschaft
David Zülow, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW, sieht einen größeren Investitionsbedarf für sein Land.