Rückblicke
Keine Angst vor der Difitalisierung: RK Nürnberg bei der Zukunftskonferenz der Arbeitsgemeinschaft Mittelfränkischer Unternehmer
Mehr als 100 Verbandsmitglieder konnte Günter Morsbach, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Mittelfränkischer Unternehmer AMU im NOVOTEL begrüßen Dort fand am 6. Juni 2018 die erste Zukunftskonferenz des Verbands statt.
Den ersten Vortrag hielt Professor Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie. Angesichts der stürmischen digitalen Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft könne man sich „verstecken oder Windmühlen bauen“. Die Angst vor gravierenden Jobverlusten hielt er eher für unbegründet. Jede wirtschaftliche Revolution habe nach einer kurzen Übergangsfrist für Wachstum und Wohlstandsmehrung gesorgt.
„Vergessen sie nie, dass der glückliche Unternehmer auch der erfolgreichere Unternehmer ist“, mahnte Professor Karlheinz Ruckriegel, Deutschlands bekanntester Glücksforscher.
Axel Gloger, Trendforscher und Chef der Denkfabrik Trend Intelligence erinnerte daran, dass Unternehmen in Familienhand tendenziell in Generationen denken. Da sei die häufige Verankerung in der Provinz mit der höheren Mitarbeiterloyalität und Unternehmenstreue ein gewaltiger Standortvorteil. „Die Provinz ist unser Silikon Valley“, so Gloger.
Bei einem sehr guten Buffet trafen sich die Teilnehmer zum Networking und diskutierten miteinander die gewonnenen Erkenntnisse.
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Die Arbeitsgemeinschaft Mittelfränkischer Unternehmer (AMU) wird von den verbänden DIE FAMILIENUNTERNEHMER, DIE JUNGEN UNTERNEHMER, den Wirtschaftsjunioren, dem
Bund der Selbstständigen und den Frauen als Unternehmerinnen
getragen.
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