"Wir denken nicht kurzfristig in Quartalen, sondern in Generationen. Ziel ist es, das Unternehmen inhabergeführt innerhalb der Familie weiterzugeben. Die Mitarbeiter stehen im Mittelpunkt. Wir erleben häufiger, dass Menschen, die in einem Konzern gearbeitet haben, in einem Familienunternehmen nicht gut klarkommen. Umgekehrt ist es genauso. Das alles heißt aber nicht, dass wir per se die Guten in der Unternehmenslandschaft sind und die anderen die Bösen", erklärt er.

Der Artikel erschien am 05. November in der Hannoversche Allgemeine Zeitung auf S. 11.