Reinhold von Eben-Worlée warnt vor übertriebenen Reaktionen: "Panikmache ist hier fehl am Platze", sagte er. "Es gilt dasselbe, wie beim Anrollen einer echten Influenza-Welle, bei der sich mitunter leider Millionen Arbeitnehmer infizieren und viele es nicht einmal für nötig halten sich gegen Grippe impfen zu lassen: Vorausschauende Arbeitgeber bieten im Betrieb leicht zugänglich Desinfektionsmittel für die Hände an." Sie sollten die Belegschaft zudem anhalten, die Hygiene in dieser Zeit besonders ernst zu nehmen und sich bei entsprechenden Krankheitsanzeichen nicht an die Arbeit zu begeben, sondern einen aufziehenden Infekt zu Hause zu kurieren.

Der Artikel erschien am 27. Februar.