"Die Bundesregierung gibt vor, mit der Öffnung des Transparenzregisters stärker gegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung vorgehen zu wollen. Die Masse soll mithelfen, um dubiosen Geschäftsstrukturen und Beteiligungen auf die Schliche zu kommen. Doch seit wann gibt der Staat seine staatliche Hoheitsgewalt auf? Strafverfolgung sollte immer noch Aufgabe legitimierter Beamter sein und nicht die von Hobby-Steuerfahndern", erklärt die Thüringer Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, Colette Boos-John.

Der Artikel erschien am 02. August in der Thüringer Allgemeine auf S. 16.