Regionalkreis: Bremen

DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bremen zum Wahlergebnis

Regionalvorsitzender Michael Kleine: „Ein »Weiter so« darf es nicht geben!“

Die Bremer Familienunternehmer fordern, dass es nach der Wahl zu einem politischen Wandel kommt, der Bremen wieder zu einem attraktiven Standort macht. Dass dieser Wandel jedoch gelingt, wenn die SPD die aktuelle Koalition weiterführt, ist zu bezweifeln.

Der Regionalvorsitzende Michael Kleine: „Die Fortsetzung von Rot-Grün-Rot darf kein Automatismus sein. Bremen braucht jetzt eine Politik, die die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft ins Zentrum stellt. Das bedeutet vor allem die großen Missstände bei der Verkehrs- und Bildungspolitik anzugehen, anstatt weiter ideologische Klientelpolitik zu betreiben. Das wird bei einer Weiterführung der aktuellen Koalition aber kaum möglich sein.“

„Statt einer Fortsetzung der Ausbildungsabgabe muss zukünftig die berufliche Bildung gestärkt und mehr Praxisnähe in den Unterricht gebracht werden. Und anstatt nur Radwege ohne übergreifenden Plan auszubauen, braucht es ein neues Gesamtkonzept, dass den Verkehr beschleunigt, bessere ÖPNV-Anbindungen ermöglicht und die teilweise marode Infrastruktur ausbessert.“

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