Rückblicke
Hamburger Familienunternehmer fordern mehr Mitsprache in Europa
„Welches Europa für Hamburg und seine Familienunternehmer?“ war die Frage, um die sich an gestern Abend in den Räumen der Deutschen Bank alles drehte. Etwa 50 Unternehmer waren neugierig auf die Antworten der politischen Gäste.
Auf dem Podium waren vertreten: Gesine Dräger, stv. Vorsitzende des Arbeitskreises Selbständige der SPD, Katharina Fegebank, Vorsitzende Bündnis90/Die Grünen, Rolf Salo, Vorsitzender der FDP sowie Birgit Schnieber-Jastram, stv. Vorsitzende der CDU und Kandidatin für das Europaparlament.
Moderator Michael Moritz, Mitglied des Vorstands des Verbandes „Die Familienunternehmer – ASU“, stellte zunächst fest, dass die Familienunternehmer große Freunde der europäischen Idee seien. Der gemeinsame Wirtschaftsraum trage großen Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung der vergangenen Jahrzehnte. Allerdings stelle sich nun die Frage, wohin sich die EU entwickelt, was sie leisten kann und wie viel EU Sinn hat.
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