Wolfgang Herges, Vorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER im Saarland, sagte: "Die saarländische Regierung hat im Vergleich zu den Nachbarbundesländern bereits einiges auf den Weg gebracht. Doch noch laufen drei Viertel aller Anträge etwa für Baugenehmigungen oder Gewerbeanmeldungen analog. Das passt noch nicht zum Anspruch der Saar-Koalition, das Bundesland zum digitalen Vorreiter zu machen. Den digitalen Nachholbedarf spüren vor allem die saarländischen Betriebe, die in den meisten Fällen noch immer Papierberge erledigen und persönlich bei Behörden vorsprechen müssen. Die Landesregierung muss bei der Verwaltungsdigitalisierung aufs Tempo drücken, damit sich die Unternehmer stattdessen mehr um ihr Kerngeschäft kümmern können." 

Der Artikel erschien am 10. April in der IHK Saar Wirtschaft.