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Unternehmer warnen bei der Reform der Grundsteuer vor Bürokratie und Kostenexplosion

Der Bundesfinanzminister verständigte sich 15 Bundesländern auf einen Kompromiss bei der Grundsteuer. In die Bemessungsgrundlage zur Bewertung von Wohnungen sollen künftig die durchschnittlichen Nettokaltmieten, die Bodenrichtwerte und das Baujahr einfließen.

Reinhold von Eben-Worlée kritisiert den Kompromiss: "Warum einfach, wenn es auch bürokratisch und teuer geht? Es handelt sich lediglich um marginale Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen eines von Anfang an hochkomplexen und damit verkorksten Systems."

Der Artikel erschien am 22. März im Staatsanzeiger auf S. 12. 


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