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Grün ja, aber anders

Reinhold von Eben-Worlée kritisiert die Effizienz der deutschen Energiepolitik, so etwa bei den Strompreisrabatten für energieintensive Betriebe.

"Das System ist Unsinn", sagt er. Als energieintensiv gilt eine Firma, wenn ihre Stromkosten einen bestimmten Anteil an der Wertschöpfung in der Firma überschreiten. "Betriebe, die investieren, mehr Leute einstellen oder höhere Erträge erwirtschaften, drohen aus der Erleichterung herauszufallen, weil ihre Bruttowertschöpfung im Verhältnis zum Stromkostenanteil steigt. Betriebe, die sich aufspalten, schaffen es dagegen hinein", erklärt Reinhold von Eben-Worlée weiter. Der Artikel erschien am 02. Mai in der SZ auf S. 17 und ist online als Premiumartikel abrufbar.

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