Medienpräsenz
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Peter Altmaier holt sich seine Gegner ins Haus
Der Wirtschaftsminister läd Unternehmer, Wissenschaftler, Verbandsvorsitzende ein, um ihnen näher zu bringen, wie die Politik "nationale Champions" züchten und verteidigen will.
Welt am Sonntag
Industrieller Ungehorsam
Nach er Kritik an Altmaier meint dieser: Mit meinen Vorschlägen habe ich eine breite Diskussion in Gang gesetzt. Damit rückt die Wirtschaftspolitik erstmals wieder in den Mittelpunkt der politischen Debatte." Ihm sei wichtig, dass dabei auch Vertreter der mittelständischen Wirtschaft ausreichend zu Wort kämen.
dpa-AFX-Line
Wirtschaft bei Industriestrategie auf Konfrontationskurs zu Altmaier
Die deutsche Wirtschaft geht mehr und mehr auf Konfrontationskurs zu Peter Altmaiers planwirtschaftlichen Industrieansätzen.
Fuldaer Zeitung
Nicht der Weisheit letzter Schluss
Dirk Martin, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, in Hessen spricht in der Fuldaer Zeitung über die Nationale Industriestrategie 2030 des Bundeswirtschaftsministers.
Hamburger Abendblatt
Friederike Driftmann – künftige Chefin von Kölln
Das Hamburger Abendblatt portätiert Friederike Driftmann, die künftige Chefin von der Haferflocken-Dynastie Kölln.
Bremer Nachrichten
Die Wirtschaft gibt Nachhilfe
Steuern, Miete und Versicherungen sind essentiell im Wirtschaftsleben. Doch um die Bildung der Bremer Schüler darüber steht es schlecht.
n-TV
n-TV Telebörse
DIE JUNGEN UNTERNEHMER und DIE FAMILIENUNTERNEHMER kritisieren noch immer Altmaiers Wirtschaftsstrategien.
ZDF Maybrit Illner
Rettet das Klima! Wer zahlt den Preis?
Marie-Christine Ostermann sprach bei Maybrit Illner über den Klimaschutz in Deutschland. Mit von der Partie waren außerdem Peter Altmaier und Robert Habeck.
Rhein-Main-Zeitung
"Unsere Banken sind dramatisch zu teuer"
Jörg Kukies, Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen, erklärt die Fusion von Commerzbank und Deutscher Bank für gescheitert.
Rotary online
Familienunternehmen wachsen nicht so schnell, schaffen aber Werte
Reinhold von Eben-Worlée spricht im Interview über den Reiz von Lobbyarbeit und emotionales Erbe.