Familienunternehmer fordern persönliches Commitment von EU-Kommissionspräsidentin für den Strategiewechsel für Marktwirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit
Marie-Christine Ostermann: Ursula von der Leyen muss marktwirtschaftlichen Wandel zur Chefsache machen
Heute ist Ursula von der Leyen mit einer deutlichen Mehrheit für fünf Jahre zur EU-Kommissionspräsidentin gewählt worden.
Familienunternehmer über die Haushaltsplanungen als Risiko für den Standort
Marie-Christine Ostermann kritisiert riskantes Spiel auf Zeit: Nur mit dem Prinzip Hoffnung den Haushalt zu planen ist ein Risiko für den Standort Deutschland
Was sich vor zwei Wochen bei der Verkündung der Haushaltseinigung für das Jahr 2025 der Bundesregierung bereits andeutete, bestätigt sich nun mit dem Kabinettsbeschluss: Weder sind alle Lücken rechtssicher gestopft, noch handelt es sich um den oft behaupteten Sparhaushalt.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER im Bergischen Land luden zur Podiumsdiskussion „KI-Insights für Familienunternehmer"
Künstliche Intelligenz – Arbeitswelt im Wandel
„KI wird unsere Arbeitswelt maßgeblich verändern.“ (Cedric Schütz, Geschäftsführer von Grünewald Consulting GmbH ) Ist die KI eine Bedrohung für unsere Arbeitswelt? Oder eher der Schlüssel zu ungeahnten Möglichkeiten? Und welchen Stellenwert besitzt künftig die Menschliche Intelligenz (MI)? Um diese und weitere Fragen rund um eine der spannendsten und meistdiskutierten Entwicklungen der Digitalisierung ging es bei der Podiumsdiskussion „KI-Insights für Familienunternehmer“ des Wirtschaftsverbands DIE FAMILIENUNTERNEHMER im Restaurant MAKU in Solingen mit über 40 Gästen. „Das Thema drängt“, mahnte Lothar Grünewald, Vorstand des Verbandes und geschäftsführender Gesellschafter von Grünewald Consulting, der die Veranstaltung initiiert und organisiert hatte.
Familienunternehmer zum zweiten Jahressteuergesetz
Marie-Christine Ostermann kritisiert Mitteilungspflicht für nationale Steuergestaltungen und Rolle rückwärts beim Bürokratieabbau
Das Bundesfinanzministerium hat gestern ein zweites Jahressteuergesetz vorgelegt. Es sieht den Abbau der kalten Progression vor sowie eine nationale Anzeigepflicht für Steuergestaltungen.
Familienunternehmer zu Haushaltseinigung und Wachstumsturbo
Objektiv zwar zu wenig, aber angesichts der politischen Realitäten bemerkenswert gut. Marie-Christine Ostermann: "Die Saat für mehr Zuversicht ist gesät - ob im Herbst geerntet werden kann, hängt von SPD und Grünen ab."
Heute einigten sich die Koalitionsspitzen der Ampel-Regierung auf Eckpunkte für den Bundeshaushalt 2025. Er sieht vor, dass die Schuldenbremse eingehalten wird. Gleichzeitig präsentierten SPD, Grüne und FDP ein Wachstumspaket für die Wirtschaft, das endlich auf Angebotspolitik setzt, darunter verbesserte steuerliche Abschreibungen für Unternehmen. Nach Schätzungen des Bundeswirtschaftsministeriums kann das Wachstumspaket im nächsten Jahr zu einem zusätzlichen Wachstums von mehr als einem halben Prozent führen.