Medienpräsenz
Wirtschaftswoche
Rüffel für die GroKo
53 Prozent der Firmenchefs von Familienunternehmen halten das deutsche Arbeitsrecht für "weniger flexibel", weitere 32 Prozent sogar für "überhaupt nicht flexibel".
Schwäbische Zeitung
Sein erster Haushalt birgt viel Zündstoff
Olaf Scholz hat für seinen ersten Haushalt 46 Milliarden Euro zusätzlich zu verteilen. Trotzdem fehlt es an wichtigen Stellen.
Süddeutsche Zeitung
Grün ja, aber anders
Reinhold von Eben-Worlée kritisiert die Effizienz der deutschen Energiepolitik, so etwa bei den Strompreisrabatten für energieintensive Betriebe.
Weser Kurier
Verband fordert Verkauf der NordLB
Aufgrund der anhaltenden Spekulationen über eine Kapitalaufstockung der NordLB fordern DIE FAMILIENUNTERNEHMER eine Privatisierung der Bank.
Saarbrücker Zeitung
Familienunternehmer kritisieren neue Regeln
DIE FAMILIENUNTERNEHMER im Saarland kritisieren den Mehraufwand durch die neuen Datenschutzregeln.
Berliner Morgenpost Online
EU-Datenschutzverordnung wird für Firmen zu Herausforderung
Sensible Daten finden sich in jedem Unternehmen, wie etwa Adressen und Bankverbindungen der Mitarbeiter. Reihenweise müssen sie nun Einwilligungstexte zur Datenweitergabe überarbeiten, sichere Speicherplätze schaffen, neue Software anschaffen und meist auch einen Datenschutzbeauftragten berufen.
Bild
Das halten Familien-Unternehmer vom solidarischen Grundeinkommen
Beim solidarischen Grundeinkommen sollen Langzeitarbeitslose bei kommunalen Unternehmen über Mindestlohnniveau (1500 Euro im Monat) beschäftigt werden.
Wiesbadener Kurier
Volksparteien nicht am Ende
Allensbach-Chefin Köcher hält die Volksparteien trotz aktueller Schwäche noch für zukunftsträchtig.
Handelsblatt
Gut angekommen
Reinhold von Eben-Worlée sprach auf den Familienunternehmertagen in Wiesbaden.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Familienunternehmer gegen Grundeinkommen
Familienunternehmen haben nicht viel Grund zur Freude über den Koalitionsvertrag. Auch das solidarische Grundeinkommen gibt wenig Anlass dazu.