Medienpräsenz
Kölner Stadt-Anzeiger
Familienfirmen gehen skeptisch ins neue Jahr
Einer Umfrage unter mehr als 1000 Mitgliedern von DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER zufolge wollen 53 Prozent der Betriebe die Zahl der Arbeitsplätze konstant halten, nur 16 Prozent planen Stellenabbau. 71 Prozent der Befragten gaben an, dass sie Steuererhöhungen befürchten.
Mitteldeutsche Zeitung
Unternehmer fürchten Zeit nach der Krise
DIE FAMILIENUNTERNEHMER warnen die Politik davor, die Wirtschaft stärker zu belasten.
Frankfurter Rundschau
"Firmen sollten sich selbst gehören können"
Die Idee des Verantwortungseigentums beinhaltet ein gewisses Selbstverständnis, dass das Unternehmen selbstständig bleiben soll und langfristige Ziele verfolgt.
Welt
"Es wirkt wie Staatsversagen"
Reinhold von Eben-Worlée warnt im Interview vor einer großen Insolvenzwelle durch die Pandemie. Die Umsetzung der Hilfen sei schwach.
Rheinische Post
Der Notarzt der deutschen Wirtschaft
DIE FAMILIENUNTERNEHMER schüttelten den Kopf über das staatswirtschaftliche Denken des CDU-Ministers Altmaier, der ihnen zu wenig auf Wettbewerb und Mittelstand setzte.
Handelsblatt
Europa macht dicht
Eine Mutation des Coronavirus in Großbritannien alarmiert die EU. Überall werden Grenzen geschlossen. Auch viele Lieferketten sind betroffen.
Handelsblatt
Wenn der Chef einfach unersetzlich ist
Schon vor der Corona-Krise fiel es vielen Firmenchefs schwer, einen Nachfolger zu finden. Durch die Pandemie verschärft sich die Lage noch.
Reutlinger General-Anzeiger
Morgenstern und Grupp wiedergewählt
DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER aus dem Regionalkreis Südwürttemberg wählten ihre Vorsitzender in einer digitalen Mitgliederversammlung wieder.
Schwäbische Zeitung
Der Sturm vor der Ruhe
DIE FAMILIENUNTERNEHMER unterstützen zwar wie der HDE das Ziel, ein Überlaufen der Intensivstationen zu verhindern. Doch müsse man die schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen eines geschlossenen Einzelhandels bedenken