Medienpräsenz
T-Online
Laschet unterstützt längere Lebensarbeitszeit
Die Deutschen leben immer länger. Aktuell liegt die durchschnittliche Lebenserwartung bei 81,3 Jahren. Armin Laschet spekuliert deshalb auf einen späteren Renteneintritt vieler Bürgerinnen und Bürger.
Süddeutsche Zeitung Online
Ruf nach Friedrich Merz
Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet will kein Schattenkabinett aufstellen.
Die Welt online
Bundestag verabschiedet Nachtragshaushalt
180 Milliarden Euro neue Schulden wollte der Bund schon bislang in diesem Jahr machen. Mit einem Nachtragshaushalt kommen jetzt noch mal 60 Milliarden oben drauf. Was wird aus der Schuldenbremse?
WirtschaftsWoche Online
Bürokratenrepublik Deutschland
Reinhold von Eben-Worlée kritisiert: „Ein wirklicher Bürokratieabbau führt weiterhin ein Schattendasein im Handeln der Bundesregierung. Für viele Familienunternehmer bleiben bürokratische Belastungen ein Investitionshemmnis“, sagte er der WirtschaftsWoche.
Focus Online
Merkel verteidigt Corona-Notbremse und fordert Durchhaltevermögen
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die bundesweite Notbremse in der Corona-Pandemie gegen breiten Protest verteidigt.
Focus Online
Familienunternehmer fordern Testannahmepflicht für Beschäftigt
DIE FAMILIENUNTERNEHMER verlangen für Beschäftigte in Betrieben eine Pflicht, Coronatests anzunehmen.
Handelsblatt
"Diese Hartnäckigkeit ist wichtig"
Reinhold von Eben-Worlée begrüßt die Entscheidung zugunsten des CDU-Vorsitzenden Armin Laschet.
Die deutsche Wirtschaft online
Was werden Sie der Kanzlerin mit auf den Weg geben, Herr von Eben-Worlée?
In dieser Woche treffen DIE FAMILIENUNTERNEHMER mit den wichtigsten Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker zusammen – zumindest digital. Dazu beantwortet Reinhold von Eben-Worlée Fragen von Die deutsche Wirtschaft.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Projekt Kanzlerschaft
DIE FAMILIENUNTERNEHMER sehen Potenzial bei der Kanzlerkandidaten der Grünen, Annalena Baerbock.
WirtschaftsWoche Online
Die Schonzeit für die Grünen ist vorbei
Die grüne Spitzenkandidatin Annalena Baerbock und ihre Partei erwartet von nun an Gegenwind aus der Wirtschaft.