Medienpräsenz
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Familienunternehmer fordern Abschaffung der Rente mit 63
DIE FAMILIENUNETRNEHMER fordern die Abschaffung der Rente mit 63, um die Rentenversicherung in der Corona-Krise zu entlasten.
Rheinische Post
CDU-Chefin rüffelt Kollegen nach Mindestlohn-Vorstoß
Der Vorstoß von Wirtschaftspolitikern der Unionsfraktion, den Mindestlohn abzusenken oder 2021 nicht weiter anzuheben, hat erheblichen Widerspruch ausgelöst.
Lübecker Nachrichten
Milliarden für den Mittelstand: Überbrückungshilfen des Bundes
Bereits ab Juni sollten Firmen eine Überbrückungshilfe bekommen, Firmen mit bis zu 249 Mitarbeitern sollen demnach von Juni bis Dezember monatlich bis zu 50 000 Euro bekommen können.Ihre Umsätze müssen dafür im April und Mai um mindestens 60 Prozent gegenüber den Vorjahresmonaten eingebrochen sein.
Focus Online
"Ponyhofwirtschaftslage ist Vergangenheit": Unternehmer fordern Aus für Rente mit 63
DIE FAMILIENUNTERNEHMER wissen, dass die Corona-Krise den Staat einiges kosten wird. Sie fordern die Abschaffung der Rente mit 63, um die Rentenversicherung zu entlasten.
ARD
ARD Infonacht
DIE FAMILIENUNTERNEHMER fordern in ihrem Anti-Rezessions-Programm die Abschaffung der Rente mit 63.
Handelsblatt
Frische Milliarden für Firmen
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) will dem Mittelstand in der Coronakrise zusätzliche Unterstützung gewähren. Seine neuen "Überbrückungshilfen" umfassen ein Volumen von mindestens 25 Milliarden Euro.
Sat1 nrw
Corona-Plan für NRW-Wirtschaft
David Zülow, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW, sieht einen größeren Investitionsbedarf für sein Land.
Handelsblatt
Skepsis aus Wirtschaft und Union
In Teilen der deutschen Wirtschaft und in der Unionsfraktion regt sich Widerstand gegen die deutsch-französische Initiative eines milliardenschweren Wiederaufbaufonds für die von der Corona-Pandemie besonders stark betroffenen EU-Staaten.
Handelsblatt
Unterstützung für Corona-Pause
Nach dem Gastgewerbe macht sich auch der Einzelhandel dafür stark, bei der Erhöhung des Mindestlohns eine Pause einzulegen.
Allgäuer Zeitung
Steuern brechen dramatisch ein
Bundesfinanzminister Olaf Scholz musste am Donnerstag in Berlin die Hiobsbotschaft verkünden, dass die Steuereinnahmen zum ersten Mal seit der Finanzkrise 2009 drastisch einbrechen werden.