Regionalkreis: Dresden

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"Habeck und ich haben voneinander gelernt"

Reinhold von Eben-Worlée spricht im Interview mit der Welt über die Probleme der deutschen Politik. Dabei machen ihm Bürokratie, teurer Strom und eine weitere Regulierung für die Frauenquote große Sorgen.

Er macht der Politik einen Vorschlag: "Der Staat muss Unterschiede in der Wirtschaft machen. Ich bin Ingenieur und so betrachte ich die Welt. Deshalb könnte ich mir eine Einstufung von Branchen nach Gefährdungsgraden vorstellen. Dadurch könnte die Regulierung unterschiedlich ausfallen. Banken, die große Summen bewegen, kämen in eine höhere Stufe mit höherer Reglementierung als bestimmte Industriebereiche. Wenn wir unser Unternehmen betrachten, dann steht bei uns hinter jeder Finanzbewegung eine Warenbewegung. Unsere Transaktionen lassen sich viel einfacher nachvollziehen als im Finanzgewerbe." Der Artikel erschien am 23. Februar in der Welt auf S. 16 und ist online abrufbar.

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