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Finanzmärkte nehmen Italien in die Mangel

Der neue Etat-Entwurf Italiens sieht eine Erhöhung der Staatsausgaben um 2,7 Prozent vor. Somit soll auch Italiens Staatsdefizit im kommenden Jahr auf 2,4 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen. Die EU beklagt eine Abweichung vom Euro-Stabilitätspakt.

Reinhold von Eben-Worlée meint: "Es rächt sich jetzt, dass die EU keine marktbasierten Sanktionen gegen Euro-Regelverstöße eingeführt hat." Der Artikel erschien am 20. Oktober in der Welt Bundesausgabe auf S. 1 und ist online abrufbar.

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