Medienpräsenz
Handelsblatt
Köln statt Künzelsau
Im Unternehmen dauerte es 38 Monate um eine Stelle zu besetzen - nicht nur in der IT, auch in Controlling, Marketing und im Personalwesen.
SWR Aktuell
Auch das Unternehmen von Claudia Sturm, Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Rheinland-Pfalz, kämpft mit dem Fachkräftemangel.
ARD Tagesthemen
Firmen kritisieren Defizite bei Arbeitsmarktintegration
Zum Beginn des Ausbildungsjahres bleiben viele Stellen unbesetzt. Ebenso im Handwerksunternehmen der Landesvorsitzenden von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Rheinland-Pfalz.
Rhein-Zeitung
Die Sehnsucht nach dem Schlaraffenland
Die Lobby Windindustrie fordert weitere Subventionen und einen Fünf-Jahres Plan. Dr. Karl Tack, Vorsitzender der energiepolitischen Kommission von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, hält das für ungerechtfertigt: "Jahrespläne für Produktionen kennen wir aus China, Kuba, aus Nordkorea und früher aus der DDR. Mit welchem Recht fordert eine komplett durchsubventionierte und mit zahlreichen Schutzmechanismen vor Wettbewerbern ausgestattete Branche, die Subventionsorgie über Jahre weiterfeiern zu wollen?"
Handelsblatt
"Braun gesprenkelt"
Die Wirtschaft ist mit Blick auf rechtsradikale Ausschreitungen wie in Chemnitz besorgt um die Zukunft Deutschlands. Besonders der Fachkräftemangel verlangt nach Weltoffenheit.
Handelsblatt
Wirtschaft warnt vor braunem Mob
Die Wirtschaft ist beunruhigt und entsetzt über die Chemnitzer Exzesse.
Bremer Nachrichten
Bremer Firmen erwarten Abschwung
Die Bremer Wirtschaft erwartet eine verschlechterte Geschäftslage.
Welt
Meine Stromrechnung
Reinhold von Eben-Worlée kritisiert die Ineffizienz der deutschen Energiewende un den nationalen Alleingang.
Freie Presse Online
Bertelsmann-Studie: Zu wenig Personal in sächsischen Kitas
Der sächsische Betreuungschlüssel ist schlechter als das ostdeutsche Mittel. Es gibt zu wenig Erzieherinnen und Erzieher.
Wirtschaftswoche
Die neuen Inländer
Bundesinnenminister Horst Seehofer veröffentlichte erste Eckpunkte für eine bessere Steuerung der Einwanderung. Die Wirtschaft erkennt das als ein einen Schritt in die richtige Richtung, fordert jedoch mehr Klarheit.