Weser Kurier
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Böse Überraschung für Unternehmer und Mieter
Er meint: "Das wertabhängige Grundsteuermodell (WAM) basiert auf schwankenden Parametern, etwa Miete und Restnutzungsdauer, und erfordert eine aufwendige Neubewertung aller Immobilien- und Grundstückswerte. Das sogenannte Flächenmodell wäre hingegen wesentlich einfacher anzuwenden. Hier wird nämlich nur die Fläche des Grundstücks und der Gebäude berücksichtigt. Eine vollständige Neubewertung würde entfallen, die Fläche die tatsächliche Nutzung widerspiegeln. Beide Modelle bringen den Kommunen gleich viel ein. Wieso also ein aufwendigeres System einführen, wenn der Ertrag über kurz oder lang nicht erhöht werden soll?"
Der Artikel erschien am 13