DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern begrüßen die Ausrichtung des Koalitionsvertrags
Landesvorsitzender Luitpold Prinz von Bayern: „Der Vertrag schafft dringend notwendige Zukunftsperspektiven für die Wirtschaft.“
Heute haben die CSU und die Freien Wähler ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Die bayerischen Familienunternehmer begrüßen den geplanten Bürokratieabbau und das Bekenntnis gegen die Erbschaftsteuer, sehen aber im Kampf gegen den Fachkräftemangel noch Nachholbedarf.
Der Landesvorsitzende Prinz Luitpold: „Bayern kann nur stark bleiben kann, wenn sich die Investitionsbedingungen im Freistaat weiter verbessern. Dafür setzen CSU und Freie Wähler mit ihrem Koalitionsvertrag die richtigen Schwerpunkte. Besonders lobenswert ist der geplante Abbau von Überregulierung, um so ein optimales Umfeld für innovative Unternehmen zu schaffen.
Leider fehlen im Koalitionsvertrag präzise Maßnahmen gegen den grassierenden Fachkräftemangel. Die alte und neue Koalition darf diese große Gefahr für die bayerische Wirtschaft nicht unterschätzen und muss hier in der praktischen Regierungsarbeit konkrete Maßnahmen nachlegen.
Die bayerischen Familienunternehmer begrüßen außerdem das klare Bekenntnis, dass die Erbschaftsteuer Unternehmensübergaben nicht belasten darf. Es braucht schließlich auch in Zukunft starke Familienunternehmen, die in Köpfe und Innovationen investieren können.“