Medienpräsenz
Stuttgarter Nachrichten
Familienbetriebe sind für 2020 pessimistisch
Die deutschen Familienunternehmen gehen pessimistisch ins neue Jahr. Nur noch 48 Prozent rechnen 2020 mit einem Wachstum, geht aus der am Freitag veröffentlichten Umfrage von DIE FAMILIENUNTERNEHMER hervor. Vor einem Jahr hatten noch 61 Prozent mit einem Wachstum ihrer Geschäfte gerechnet.
Rheinpfalz
"Herausforderndes Jahr 2020"
2019 hat vor allem der deutschen Industrie zugesetzt. Die Aussichten für das kommende Jahr sind mau, aber nicht gänzlich hoffnungslos.
Nordwest-Zeitung
Konjunktur zwischen Hoffen und Bangen
Für 2020 ist kein eindeutiger Wachstumstrend erkennbar.
Offenburger Tageblatt
Familienbetriebe sind für 2020 pessimistisch
Die deutschen Familienunternehmen gehen pessimistisch ins neue Jahr.
Rhein-Neckar-Zeitung
"Keine großen Sprünge"
Nach einem Jahr geprägt von Konjunkturabkühlung und globalen Handelskonflikten erwartet die deutsche Wirtschaft auch 2020 keine durchgreifende Trendwende. Die Aussichten sind gedämpft.
Münchner Merkur
Familienverband: Neue Regionalchefin
DIE FAMILIENUNTERNEHMER im Regionalkreis München/Südbayern wählten einen neuen Vorstand.
Welt online
Deutsche Wirtschaft erwartet herausforderndes Jahr 2020
Sinkende Produktion und schwächelnde Exporte: 2019 hat vor allem der deutschen Industrie zugesetzt. Die Aussichten für das kommende Jahr sind mau, aber nicht gänzlich hoffnungslos.
Handelsblatt online
Familienunternehmen pessimistisch für das kommende Jahr
Der Mittelstand blickt zurückhalten auf das Jahr 2020. Der Fachkräftemangel sei ein großes Problem – vor allem, weil Talente zu Konzernen abwandern.
dpa AFX Wirtschaftsnachrichten
Umfrage: Familienunternehmer senken Erwartungen für 2020
Die Erwartungen der Familienunternehmer trüben sich im Einklang mit den abschwächenden Konjunkturprognosen ein: Nur noch 48 Prozent der Unternehmen erwarten, 2020 zu wachsen.
Kölner Stadt-Anzeiger
"Handwerker- statt Umweltspur"
Olaf Ziegs und David Zülow sind neue Vorstände von DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Im Interview sprechen sie über mehr Platz für die Industrie in NRW.