Medienpräsenz
Handelsblatt
Mal Vorbild, mal Zielscheibe
Marie-Christine Ostermann taugt als Vorbild und Pionierin einer jungen Generation von Frauen, die früh und aus eigenem Antrieb in Führungspositionen drängten und sich in den vergangenen Jahren als Persönlichkeiten etabliert haben.
Rheinische Post
Wie grün ist der grüne Kandidat?
Bei der Debatte der Oberbürgermeisterkandidaten von Düsseldorf von DIE FAMILIENUNTERNEHMER wunderte man sich über die positiven Worte des grünen Aspiranten zum Flughafen der Stadt.
Handelsblatt
Pharmazulieferer expandiert
Das Familienunternehmen Vetter kauft im österreichischen Rankweil ein Werk.
RTL NRW
Guten Abend RTL
Für David Zülow, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW, ist die Überbrückungshilfe Plus ein „Tropfen auf den heißen Stein“.
Berliner Morgenpost
Gut durch die Krise dank Digitalkompetenz
Michael Müller, regierender Bürgermeister von Berlin, war zu Besuch auf seiner Sommertour beim Medienunternehmen ODS Data Service und Geschäftsführer Stefan Schröter, dem Landesvorsitzenden von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Berlin.
Rheinische Post
OB-Kandidaten diskutieren vor Publikum
DIE FAMILIENUNTERNEHMER Niederrhein-Düsseldorf luden die Oberbürgermeisterkandidaten in Düsseldorf zur Debatte in die Rheinterasse.
SAT.1 NRW
SAT.1 NRW
David Zülow, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, spricht im Interview über drohenden Insolvenzen und dem Ausblick für Unternehmen.
Welt
CDU-Wirtschaftsrat kritisiert EU-Kurs der Bundesregierung
Massive Kritik am neuen EU-Kurs der Bundesregierung gibt es auch in Teilen der Wirtschaft.
Rhein-Main-Zeitung
"Kein Blankoscheck"
Die Mitglieder des Hessischen Landtags werden in dieser Woche zu drei Sondersitzungen des Parlaments zusammengerufen, um sowohl das umstrittene Sondervermögen in Höhe von 12 Milliarden Euro zu ermöglichen, als auch das Ausführungsgesetz zur Schuldenbremse zu ändern.
Berliner Morgenpost
Abfall für alle
Joachim Pfeiffer, der energiepolitische Sprecher der Unionsfraktion, nannte die Diskussion um Klimaschutz in Deutschland „nur noch schwer erträglich" und sagte, das Thema sei für viele „eine Art Ersatzreligion" geworden.