Medienpräsenz
Tagesspiegel
Regierung fürchtet schwere Rezession
Die Bundesregierung rechnet dieses Jahr durch die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie mit der schwersten Rezession der Nachkriegszeit.
Tagesspiegel
Der Shutdown ist nicht mehr nachvollziehbar
Reinhold von Eben-Worlée spricht in einem Gastbeitrag über die Gefahr eines fortgesetzten Shutdowns.
Weser Kurier
Behutsam zurück in die Normalität
In Deutschland mangelt es an es präzisen Ansagen und konkreten Zeitfenstern.
dpa
Familienunternehmen fordern Kurswechsel: "Diktat des Shutdowns" muss enden
Viele Unternehmen erwarten ein klares Signal für das Wiederanfahren der Wirtschaft.
ARD
Tagesthemen
Im Mai und im Juni sollen wirtschaftliche Aktivitäten schrittweise wieder aufgenommen werden.
Südwest Presse
Wird das Geld knapp?
Das Kurzarbeitergeld soll die Betreibe entlasten. Wie gut die Erstattung klappt, darüber ist man geteilter Meinung.
Rhein-Zeitung
Weitaus mehr wäre möglich
Detlef Boltersdorf, Landesvorsitzender von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Rheinland-Pfalz, erklärt in einem Leserbrief, die aktuellen Lockerungen in der Corona-Krise gingen nicht allen weit genug.
Ruhr Nachrichten
Dortmunds OB-Kandidaten stellen sich bei der IHK zum Duell
Die Oberbürgermeister-Kandidaten der kommenden Kommunalwahl in Dortmund treffen sich zu einer Podiumsdiskussion bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Dortmund.
unternehmeredition.de
„Spätestens acht Wochen nach dem Lockdown gehen viele Lichter aus“
Albrecht von der Hagen, Hauptgeschäftsführer von DIE FAMILIENUNTERNEHMER, spricht im Interview über die Lage bei seinen Mitgliedsunternehmen und seine Forderungen an die Politik.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Wie lange halten die Firmen durch?
Ein paar Wochen konnten die deutschen Unternehmen verkraften. Doch jetzt stiegt die Gefahr von Pleiten und Entlassungen.