Neues Gutachten von DIE JUNGEN UNTERNEHMER und DIE FAMILIENUNTERNEHMER zur Tragfähigkeit unserer Sozialversicherung
Thomas Hoppe: „Der Kipppunkt unseres Sozialsystems ist bald erreicht. Die Regierung muss handeln.“
Ein neues Gutachten im Auftrag von DIE JUNGEN UNTERNEHMER und DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V. zeigt die dramatische Zukunft unseres Sozialstaats auf. Die Gutachter Prof. Dr. Christian Hagist und Prof. Dr. Stefan Fetzer verdeutlichen, dass Deutschland rasant auf einen Kipppunkt bei der gesetzlichen Rentenversicherung, der gesetzlichen Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung zurast. Dieser Kipppunkt wird den Gutachtern zufolge im Jahr 2030 erreicht sein. Ab diesem Punkt wird der Sozialstaat, wie wir ihn aktuell kennen, weder finanzierbar noch reformierbar sein! Die Kosten werden dann so erdrückend hoch sein, dass die junge Generation den Generationenvertrag wegen der steigenden Beitragssätze einseitig aufkündigen und sich entweder in Schwarzarbeit oder Auswanderung verabschieden wird.
Familienunternehmer kritisieren Union
Ostermann: Haltung im Vermittlungsausschuss verschlechtert die Stimmung in der Wirtschaft
Der Vermittlungsausschuss nahm gestern den Kompromissvorschlag zum Wachstumschancengesetz an – allerdings ohne Zustimmung der Union, die weiterhin mit Blockade im Bundesrat droht.
Familienunternehmer zum Jahreswirtschaftsbericht und der niedrigen Wachstumsquote
Ostermann: Damit sind die großen Aufgaben nicht zu stemmen!
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck stellte heute den Jahreswirtschaftsbericht vor. Die Bundesregierung prognostiziert für 2024 nur noch ein Wachstum der deutschen Wirtschaft von 0,2 Prozent.
Familienunternehmer erwarten mehr Marktwirtschaft
Ostermann: Europa muss wirtschaftspolitisch gestärkt werden
Die CDU wird Ursula von der Leyen am kommenden Montag als ihre Kandidatin für die Europawahl nominieren.
Familienunternehmer: Minister Habeck, wir haben ein Problem!
Ostermann: Wirtschaft braucht jetzt einen Vollzeit-Bundeswirtschaftsminister
Am Mittwoch veröffentlicht die Bundesregierung den Jahreswirtschaftsbericht 2024. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ließ bereits die Katze aus dem Sack. Er geht nur noch von einem Plus des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,2 Prozent aus. Bislang hatte die Bundesregierung noch mit 1,3 Prozent BIP-Wachstum gerechnet.