Familienunternehmer kritisieren Blockadepolitik des Ministeriums
Ostermann: Die Ideologiegetriebenheit im BMWK nimmt einfach kein Ende
Laut Medienberichten agiert das Wirtschaftsministerium bei den Ausschreibungen zu Klimaschutzverträgen gegen Unternehmen, die auf synthetisches Erdgas setzen wollen. Firmen sollen angehalten worden sein, entsprechende Förderanträge zurückzunehmen. DIE FAMILIENUNTERNEHMER kritisieren, die Ideologiegetriebenheit im Bundeswirtschaftsministerium.
Familienunternehmer zur EU-Lieferkettenrichtlinie: Rabenschwarzer Tag für den Mittelstand
Ostermann: Die Chance für effektive und praktikable Regulierung wurde ausgeschlagen.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER kritisieren, dass der Ausschuss der ständigen Vertreter der EU Mitgliedsstaaten heute der EU-Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) trotz Enthaltung Deutschlands zugestimmt hat: Das ist ein rabenschwarzer Tag für den Mittelstand.
Familienunternehmer zum TV-Duell von Mario Voigt (CDU) mit Höcke (AfD)
Ostermann/Boos-John: Es braucht jetzt mehr als moralische Argumente gegen die AfD.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER unterstützen die Ankündigung von Thüringens CDU-Fraktions- und Landeschef Mario Voigt in die offene TV-Auseinandersetzung mit AfD-Chef Höcke zu gehen.
Familienunternehmer zum neuen Entwurf der EU-Lieferkettenrichtlinie
Ostermann: Der Entwurf ist irreparabel – Richtlinie muss mit einer Safe-Harbour-Lösung ganz neu aufgesetzt werden.
Die belgische Ratspräsidentschaft hat gestern weitere Veränderungen an der EU-Lieferkettenrichtlinie CSDDD vorgeschlagen. Zuvor war die Richtlinie von der Mehrheit der EU-Mitgliedsländer abgelehnt worden.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER zu Heils Rentenpaket
Ostermann: "Wer in der Wirtschaftskrise das Rentenniveau garantiert, nimmt höhere Rentenbeiträge in Kauf und schwächt den Wirtschaftsstandort zusätzlich."
Sozialminister Hubertus Heil verspricht, das Rentenniveau nunmehr bis zum Jahr 2039 bei 48 Prozent zu halten. Da wegen der Überalterung unserer Gesellschaft immer weniger Arbeitnehmer immer mehr Rentner finanzieren müssen, treibt diese Entscheidung die Rentenbeiträge für jeden, der arbeitet. Für die Arbeitnehmer bedeutet das weniger Netto vom Bruttolohn und für die Unternehmen wird der Faktor Arbeit noch teurer.