Medienpräsenz
Pinneberger Tageblatt
Gute Azubis und Fachkräfte fehlen
Die ersten Ausbildungen starten, doch es kommt oft wieder zu Vertragslösungen.
Wetzlarer Neue Zeitung
Streit um Fläche befürchtet
Nach dem Landesentwicklungsplan sollen Windräder auf zwei Prozent der hessischen Landesfläche gebaut werden. Familienunternehmer sorgen sich um einen Kampf um Flächen.
Handelsblatt
Lehrstellen unbesetzt
Reinhold von Eben-Worlée warnt vor dem Mangel an Auszubildenden. Vor allem die Familienunternehmen als Ausbilder der Nation trifft das hart.
Rheinhold von Eben-Worlé im BILD-Interview
Die Regierung kümmert sich erst um uns, wenn die Wirtschaft abschmiert
Reinhold von Eben-Worlée im BILD-Interview über sinkende Wettbewerbsfähigkeit, steigende Stromkosten und ewig hohe Steuern.
Personalführung
Meine Tweets an die Berliner Regierung
Vertreter von Verbänden und Unternehmen twittern die Herausforderungen für die GroKo zur Arbeit 4.0 dem Sozialsystem, Bildung und Einwanderung.
Welt online Artikel
Meine Stromrechnung zeigt die Fehler der Energiewende
Reinhold von Eben-Worlée kritisiert die deutsche Energiewende. Neben de ineffizienten, teuren EEG geht auch der Netzausbau viel zu langsam voran.
Rhein-Zeitung
Familienunternehmer begrüßen Kita-Gesetz
62 Millionen Euro will Rheinland-Pfalz künftig mehr für Kitas ausgeben, vor allem für Personal. Außerdem sollen laut neuem Kita-Gesetz Kinder ab dem zweiten Lebensjahr bis zu sieben Stunden gebührenfrei betreut werden.
Handelsblatt
Und er bewegt sich doch
Wirtschaft und CDU-Ministerien machen Druck für die versprochene steuerliche Forschungsförderung.
Wirtschaftswoche
Der Kampf gegen die Leerstellen
Laut einer Umfrage von DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER planen 22 Prozent der befragten Betriebe die Lehrstellen aufzustocken. Doch trotz platzender Auftragsbücher bleiben bei vielen die Ausbildungsplätze unbesetzt.
Wirtschaftswoche
VWL vom Religionslehrer
Die ökonomische Bildung in Deutschland lässt zu wünschen übrig. Wirtschaft - in der Schule nur eine Nebenrolle, weil die nötige Sachkompetenz fehlt. Berufsschulen bilden jedoch einen Lichtblick.