Medienpräsenz
Handelsblatt
Wachsender Druck
Immer mehr EU-Länder schließen den chinesischen Anbieter Huawei vom 5G-Netz aus. Deutschland vermeidet bislang eine klare Antwort.
Wirtschaftsjournalist
Klimaschutz und Unternehmertum sind natürliche Verbündete
Viele Unternehmen zeigen beim Erhalt der Umweltqualität großes Engagement. Insbesondere im familiengeführten Mittelstand zeige sich nachhaltiges Verhalten auf allen Ebenen, meint Reinhold von Eben-Worlee.
Focus Online
Am Steuer fühlt er sich am wohlsten
Der Panatenius-Chef Harald Baum wird 80. Schon als Sechsjähriger wollte er Steuermann werden. Diese Erfahrung half ihm später als Yachtversicherer.
Handelsblatt
Industrie droht ein Schock bei Strompreisen
In der Energiepolitik schaukele sich "ein gefährliches Problem mit gravierenden Folgen nicht nur für große, energieintensive Unternehmen, sondern auch für viele solcher Mittelständler auf, die schon jetzt gefährlich am Kostenlimit agieren", sagt Reinhold von Eben-Worlée.
Handelsblatt
Guter Mann, falsche Partei
In der Wirtschaft genießt Olaf Scholz hohes Ansehen. Doch das wird überlagert von den Zweifeln der Unternehmer am Linkskurs der SPD.
Welt
"In labilstem Moment schwer geschädigt"
Vielen Unternehmern fällt es schwer, sich Olaf Scholz als nächsten Bundeskanzler eines linken Regierungsbündnisses aus SPD, Grünen und Linkspartei vorzustellen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wirtschaft respektiert Scholz - und fürchtet Rot-Rot-Grün
Der SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz gilt als seriöser Politiker, der auch bürgerliche Wähler ansprechen kann - um aber wirklich Bundeskanzler werden zu können, wird er mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Unterstützung der Linkspartei angewiesen sein.
Kieler Nachrichten
Behn kritisiert Staatsversagen
Der Landesvorsitzende von DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Schleswig-Holstein Rüdiger Behn kritisiert mahnt bessere Krisenvorsorge und digitalen Unterricht im Norden an.
Handelsblatt Online
Olaf Scholz wird Kanzlerkandidat der SPD
Die in der Partei umstrittene Entscheidung kommt überraschend früh - und kommt überwiegend gut an.