DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW: Regierung und Mittelstand im Dialog
Polit-Talk mit NRW-Ministerin Mona Neubaur
Fachkräftemangel, Lieferengpässe, schleppend voranschreitende Digitalisierung, überbordender Bürokratismus, mangelhafte Infrastruktur, hohe Steuerbelastung. Die Liste der Herausforderungen für Politik und Unternehmen in NRW ist lang. Welche Antworten hat die Regierung auf diese Herausforderungen und die großen Probleme, die die Unternehmen bedrücken, beschäftigen, beklemmen?
Familienunternehmer zum 5G-Netz: Sicherheit muss Vorrang haben
Marie-Christine Ostermann: Ausbau von chinesischer Technik bis 2029 ist zu spät
Die Bundesregierung ringt seit Monaten um die Sicherheit des 5G-Netzes und um den Verbleib oder den Ausbau von chinesischer Technik. Am Donnerstag trifft sich Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Ministern Nancy Faeser, Annalena Baerbock und Robert Habeck. Dabei geht es um die Frage, in welchem Umfang und in welchem Zeitraum Komponenten von chinesischen Anbietern wie Huawei aus dem 5G-Netz entfernt werden müssen.
Familienunternehmer zu von der Leyens Sympathie für neue EU-Schulden
Marie-Christine Ostermann: Falsches Zeichen im Kampf um Europas Wettbewerbsfähigkeit
Laut Medienberichten sei EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen offen für die Aufnahme neuer gemeinsamer Schulden, um Finanzierungslücken zu schließen.
Familienunternehmer zur Steuerschätzung: Realitätscheck für den Bundeshaushalt 2025
Marie-Christine Ostermann: Bundesminister müssen sich von unrealistischen Wünschen verabschieden
Bundesfinanzminister Christian Lindner stellte heute die Ergebnisse der Frühjahrs-Steuerschätzung vor. Die Steuereinnahmen von Bund, Ländern und Gemeinden werden voraussichtlich im kommenden Jahr um 21,9 Milliarden Euro niedriger ausfallen als bisher vorhergesagt. Insgesamt erwartet der Finanzminister für das Jahr 2025 Steuereinnahmen in Höhe von 995 Milliarden Euro.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in NRW zur Haushaltsplanung
Landesvorsitzender David Zülow: „Richtige Prioritäten setzen ist besser als schönrechnen“
Der nordrhein-westfälische Finanzminister hat angedeutet, die Konjunkturkomponente der Schuldenbremse auf Landesebene bei der Nachbesserung der aktuellen Haushaltslage und bei der Planung des Haushalts 2025 stärker nutzen zu wollen, als es die Definition vorsieht. Davor warnen die Familienunternehmer ausdrücklich.