Neuer Regionalvorstand der jungen Unternehmer in Nürnberg gewählt
Regionalvorsitzende Franca Frank: „Unternehmerisches Engagement ist so wichtig wie nie!“
DIE JUNGEN UNTERNEHMER in Nürnberg haben ein neues Vorstandsteam mit Franca Frank als Vorsitzende gewählt. Die Wahl fand am 30. November 2023 in Verbindung mit dem gemeinsamen Stammtisch statt.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern begrüßen die Ausrichtung des Koalitionsvertrags
Landesvorsitzender Luitpold Prinz von Bayern: „Der Vertrag schafft dringend notwendige Zukunftsperspektiven für die Wirtschaft.“
Heute haben die CSU und die Freien Wähler ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Die bayerischen Familienunternehmer begrüßen den geplanten Bürokratieabbau und das Bekenntnis gegen die Erbschaftsteuer, sehen aber im Kampf gegen den Fachkräftemangel noch Nachholbedarf.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Bayern zum Wahlergebnis
Landesvorsitzender Luitpold Prinz von Bayern: „Die nächste Staatsregierung muss Bayerns Spitzenposition verteidigen.“
Die ersten Hochrechnungen zeigen die CSU als erwarteten Wahlgewinner, jedoch mit leichten Verlusten. Die bayerischen Familienunternehmer fordern von der nächsten Staatsregierung eine Stärkung der wirtschaftlichen Dynamik, um zunehmende Zukunftssorgen unter den Bürgern und Unternehmen zu adressieren.
Bayerischer Familienunternehmerkongress mit Markus Söder, Hubert Aiwanger und Prof. Jürgen Stark
Landesvorsitzender Prinz Luitpold von Bayern: „Das Erfolgsmodell der sozialen Marktwirtschaft ist zunehmend gefährdet.“
Gestern fand der jährliche bayerische Familienunternehmerkongress im Hoch5 in München statt. Über 200 Familienunternehmer diskutierten gemeinsam mit Experten und den Spitzen der bayerischen Landespolitik, wie Bayern und Deutschland auch in Krisenzeiten ein starker Standort bleiben können.
Familienunternehmer kritisieren die schlechte Umsetzung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Landesvorsitzender Prinz Luitpold von Bayern: „Wieder ein Beispiel für gescheiterte Digitalisierung in Deutschland.“
Seit Jahresbeginn gibt es in Deutschland die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung. Krankschreibungen sollen damit vom Arzt direkt an die Krankenkasse und von dort an den Arbeitgeber weitergeleitet werden, während der klassische „gelbe Schein“ entfällt. In der Praxis funktioniert das neue System jedoch regelmäßig nicht und erzeugt bei den Arbeitgebern einen erheblichen Mehraufwand.