Umfragen

So blicken Familienunternehmer auf 2024 - Umfrageergebnisse

Jahresausblick auf 2024

Familienunternehmer extrem pessimistisch für 2024

Familienunternehmer sind die starke Säule des Wirtschaftsstandorts Deutschland – und damit der ganzen EU. Noch. Im gerade begonnenen Jahr 2024 nehmen die Sorgen der Familienunternehmer weiter zu. Die Konsequenzen für unser Land werden dramatisch. Das zeigt die alljährliche Jahresausblickumfrage der Familienunternehmer.

IV. Quartalsumfrage 2023

Lage verdüstert sich dramatisch

Die Geschäftslage und Erwartungen der Familienunternehmer in Deutschland haben sich noch weiter drastisch verschlechtert. Sie sind aktuell fast auf das niedrigste Niveau der Corona-Zeit abgesunken, einer Phase, die damals allerdings von den historischen kompletten Corona-Schließungen geprägt war. Das zeigt die aktuelle Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer.

III. Quartalsumfrage 2023

Alarmzeichen im Mittelstand

Die Stimmung bei den Familienunternehmen in Deutschland nähert sich dem niedrigen Niveau aus der Schreckenszeit der Corona-Pandemie. Das zeigt die jüngste Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer an der 847 Firmenchefs teilnahmen.

I. Quartalsumfrage 2023

Bürokratie und Fachkräftemangel bremsen Familienunternehmen

Für Deutschlands Unternehmer hat sich die Lage im laufenden Quartal ein wenig aufgehellt, aber sie ist immer noch angespannt. Angesichts des immer noch sehr verhaltenen Optimismus sind die befragten Unternehmer im Vergleich zu den vier Vorquartalen wieder mehr bereit zu investieren. Das zeigt unsere jüngste Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer an der 791 Unternehmerinnen und Unternehmer teilnahmen.

Jahresausblick 2023

Bürokratie jetzt Sorge Nummer eins

Die Familienunternehmer blicken pessimistischer auf das neue Jahr als am Ende der Pandemiejahre 2020 und 2021. Mit einem Wachstum ihres operativen Geschäfts rechnen für 2023 nur noch 40 Prozent. Einen Rückgang hingegen erwarten 30 Prozent . International tätige Familienunternehmen bleiben zwar ihren Regionen treu, sie planen aber sowohl Geschäftstätigkeit als auch Investitionen im Ausland stärker zu erhöhen als in Deutschland.

IV. Quartalsumfrage 2022

Investitionen brechen ein

Deutschlands Unternehmen setzt die Energiekrise stark zu. Bald jeder zweite Familienunternehmer nennt die hohen Energiekosten und den Fachkräftemangel (je 40 Prozent) als ihr größtes Investitionshemmnis. Das ergibt die Oktober-Umfrage der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER zum vierten Quartal, an der 762 Mitglieder teilnahmen.

Sonderumfrage Energie 2022

Energiepreise bedrohen Familienunternehmen

Für fast ein Viertel der Befragten ist die Situation ihres Unternehmens direkt existenzbedrohend oder eine ernste Gefahr für ihre Wettbewerbsfähigkeit. Noch düsterer beurteilen die Unternehmer die Kaskadeneffekt durch fehlende Vorprodukte oder Rohstoffe. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage unter 707 Mitgliedern der Wirtschaftsverbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.

II. Quartalsumfrage 2022

Familienunternehmer sind von relevanten Lieferengpässen betroffen

Lieferengpässe, Fachkräftemangel, Preissprünge, Bürokratie und Energiekosten – all das sind aus Sicht der Familienunternehmer die größten Investitionshemmnisse. Das ist das Ergebnis der II. Quartalsumfrage 2022 der Verbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.

III. Quartalsumfrage 2022

Fachkräftemangel bremst Familienunternehmer

76 Prozent der Familienunternehmer geben an, aktuell unter Fachkräftemangel zu leiden. Davon mussten 47 Prozent deshalb bereits Aufträge ablehnen. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage unter 753 Mitgliedern der Wirtschaftsverbände DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER.

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Die Stimme der Familienunternehmer