DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen zum Thüringer Innenminister Maier
Landesvorsitzende Colette Boos-John: „Die SPD ist mitverantwortlich für den Frust vieler Thüringer. Wir brauchen eine neue Wirtschaftspolitik.“
In einem Interview mit dem „Handelsblatt“ thematisierte der Thüringer Innenminister und SPD-Spitzenkandidat Georg Maier die Entwicklungen der thüringischen Landespolitik wie auch die AfD. Er unterstellte dabei großen Teilen der Thüringer Wirtschaft, die AfD zu unterstützen.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen zur Kommunalwahl
Colette Boos-John: „Jetzt braucht es parteiübergreifende Unterstützung der Kandidaten, die sich für die Interessen der Wirtschaft einsetzen.“
Die CDU hat in der Fläche Thüringens ein starkes Ergebnis erzielt, ebenso wie in umkämpften Städten wie Erfurt. Die Kommunalwahlen zeigen jedoch vielerorts ein bedenkliches Anwachsen wirtschaftsfeindlicher Kräfte.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen zur Haushaltsplanung 2025
Colette Boos-John: „Es braucht Realitätssinn und Sparanstrengungen in der Haushaltsplanung“
Der Spardruck auf die Landesregierung wächst. Das zeigt die aktuelle Steuerschätzung und die Höhe der aktuellen Ausgaben aus dem Landeshaushalt. Trotz Rekordsteuereinnahmen und Rücklagen hat die Landesregierung immer höhere Ausgabenwünsche.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen unterstützen die Kampagne DIE THÜRINGER #WIRTSCHAFTMITZUKUNFT
Colette Boos-John: „Ohne ausreichend Arbeitskräfte kann sich kein Unternehmen vor Ort halten“
Der Wirtschaftsverband Die Familienunternehmer e.V. in Thüringen unterstützt die Impulskampagne DIE THÜRINGER #WIRTSCHAFTMITZUKUNFT. Der Zusammenschluss von Thüringer Wirtschaftsverbänden und Unternehmen setzt ein Zeichen für ein offenes und tolerantes Thüringen, das Wirtschaftswachstum durch attraktive Lebensbedingungen für Fachkräfte aus dem In- und Ausland ermöglicht. Gemeinsam wollen wir Populismus und rechtsextreme Kräfte im Land bekämpfen und ein fremdenfeindliches Image verhindern, um den Zuzug und Verbleib von Fachkräften zu sichern.
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Thüringen zum Digitalisierungs-Ranking der Bitkom
Colette Boos-John: „Unternehmer brauchen moderne Standortbedingungen. Dazu gehört digitale Infrastruktur wie auch eine moderne Verwaltung“
Thüringen hinkt digital und bei Start-up Gründungen weit hinterher. Das sind Ergebnisse eines neuen Digitalranking zur Digitalisierung in den Bundesländern des Branchenverbandes Bitkom. Thüringen sei das „absolute Schlusslicht“ bei den Start-up-Gründungen. Es gebe kein Ökosystem, das für ein attraktives Umfeld für Neugründungen sorge. Auch bei der Versorgung mit dem Mobilfunkstandard 5 G und schnellem Internet hinke das Bundesland hinterher. Der Erhebung zufolge sind nur 9 Prozent der Haushalte mit Glasfaserkabel verbunden (Hamburg 65 Prozent) und nur 13 Prozent der Thüringer sehen ihre Kommune als sehr digital an. Thüringen ist damit Bundesweit auf den letzten Plätzen. Colette Boos-John, Landesvorsitzende des Wirtschaftsverbands Die Familienunternehmer in Thüringen: „Unternehmer brauchen moderne Standortbedingungen. Dazu gehört digitale Infrastruktur wie auch eine moderne Verwaltung. Thüringen muss hier dringend aufholen!